Das bewegt die Welt!
4. bis 6. November 2011 im M,O,C, München-Freimann2. Mitmachmesse FORSCHA – Entdecke die Zukunft
Kinder und Jugendliche, Eltern und Pädagogen auf faszinierenden Entdeckungsreisen durch den Kosmos der Naturwissenschaften
-Spannende Experimentierstationen, inspirierende Jobideen, Workshops und Fortbildungen
-Spezielles Programm schon für Kinder ab drei Jahren
-Einmalig in dieser Kombination: Drei Mitmachmessen -ein Ticket: Die Partnermessen 17. CREATIVMESSE und 20. SPIELWIES’N ergänzen das Mitmachprogramm mit Spiel- und Bastelspaß
Eröffnung und MINT-Aktionstag mit Kultusminister Spaenle
Die FORSCHA bietet eine gemeinsame Freizeit-Erlebnisplattform für Kinder, Ju-gendliche, Studenten, Jobsuchende, Eltern und Pädagogen. Im innovativen Zu-sammenspiel von Bildung und Unterhaltung auf hohem Niveau geht sie mit ihren Besuchern auf eine interaktive Entdeckungsreise durch die Welt von Naturwissen-schaft und Technik. Eröffnet wird sie am Freitag vom bayerischen Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, neben dem Münchner Oberbürgermeister Christian Ude einer der Schirmherren. Den Startschuss gibt der ‚MINT-Aktionstag‘, an dem MINT-freundliche Schulen aus Bayern ausgezeichnet werden. Die Urkunden werden von Kultusminister Dr. Spaenle, Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger und Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer der Abteilung Bildung des vbw, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. übergeben.
Autogrammrunde mit den Checkern Jimi Blue und Mitja
Gleich im Anschluss checken Jimi Blue Ochsenknecht und Mitja Lafere die coolsten Experimentierstationen. Ab 11:00 Uhr haben Fans die Chance Autogramme zu ergattern. Jimmi und Mitja zeigen ein paar Beispiele aus ihrer neuen Staffel „Checker – Jimi und Mitja probieren’s aus“, die auf dem Kindersender Cartoon Network läuft. Und dann geht es auf Entdeckungsreise über die FORSCHA.
Mediencampus und Roboter programmieren, Rennwagen bauen und experimentieren: Mitmachen und Ausprobieren ist angesagt
Eltern staunen, wie spielend sich ihr Nachwuchs begeistern lässt. Der lotet in Laboren, Werkstätten, Workshops oder dem Mediencampus aus, was ihm Spaß macht und welche Talente bisher im Verborgenen schlummern. Beim Experimentieren und Ausprobieren finden die Nachwuchsforscher selbst die Antworten auf viele ihrer Fragen aus den Themenwelten der FORSCHA von Energie, Mobilität und Produktion über Natur und Umwelt bis zu Ernährung und Kommunikation. Wie programmiere ich einen Roboter? Wie baut man einen Formel1-Rennwagen? Wie funktioniert Elektromobilität? Wie erzeuge ich Energie mit Sonne und Windkraft? Wie kann ich mir eigenen Schmuck löten? Kann ich Butter selber herstellen? Wie entsteht eine Zeitung, eine Trickfilmsendung, ein Radioprogramm, wie kommen Nachrichten ins Netz und wie verbreiten sie sich? Welcher Beruf passt zu mir und wie bewerbe ich mich?
Namhafte Aussteller machen Programm gegen MINT-Frust
Das Konzept der FORSCHA kommt nicht nur bei Besuchern gut an - 50.000 stürmten im letzten Jahr die Hallen des M,O,C,. Auch Aussteller haben Feuer gefangen. Bereits in diesem, ihrem zweiten Jahr ist die Mitmachmesse komplett ausgebucht. Kein Wunder, der Handlungsbedarf ist groß: Im Juli 2011 fehlten bundesweit 154.500 MINT-Fachkräfte wie Akademiker und Meister, so Dr. Ellen Walther-Klaus, Geschäftsführerin der Initiative „MINT Zukunft schaffen“, strategischer Partner des iibk. Alleine der Ingenieursmangel 2010 war so für einen wirtschaftlichen Wert-schöpfungsverlust von 3,3 Mrd. Euro verantwortlich, so Professor Axel Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Namhafte Unternehmen begrüßen die FORSCHA als innovative Idee gegen den MINT-FRUST.
Bei BMW etwa begibt man sich z.B. auf einen Energieparcour oder kann sich als CAD-Meister und an der CNF-Fräse versuchen. Hingucker wird sicher ein von Azubis getuntes MINI-Modell. Satellitenbilder vom Regenwald werden mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt ausgewertet. Mit an Bord sind außerdem der Chiphersteller INTEL, der Kommunikationsriese Deutsche Telekom, der Tech-nologiekonzern Siemens und viele weitere renommierete Unternehmen, Verbände und Institute.
Die Hightechschmieden lassen sich über die Schulter schauen, beleuchten ihre Ar-beitswelten und die ungeheure Vielfalt an Jobperspektiven. Mit Kunos cooler Kunststoffkiste zeigen die Bayerischen Chemieverbände, wie aus Bastelkleber ein Flummi wird, wie man eine Taschenkläranlage baut oder wie man Schaumstoff herstellt. Beim VDE YoungNet baut man sich einen Gedächtnistrainer. Bei den Me-tallern können Nachwuchs-Fahrzeugbauer ihr Talent erproben und ihr selbstgefertigtes Modell aus Metall auch mit nach Hause nehmen. Beim Informationszentrum Mobilfunk kann man den „Handyführerschein“ machen. EM-Feeling kommt am Stand von Pepp@mint auf. Nach dem Roberta®-Schnupperkurs im Roboterbau, kann man die kleinen mobilen Gesellen z.B. gegeneinander im Fußball antreten lassen. Auf dem Laufsteg machen Roboter-Damen eine gute Figur. Für Mädchen und Jungs ab 10 ein kreatives Vergnügen, die künstlichen Intelligenzen nach Lust und Laune tanzen zu lassen. Roberta® ist eine Initiative des Fraunhofer Instituts IAIS, um vor allem Mädchen für Technik zu bgeistern. Die TU München hat sich ein abwechslungreiches Programm einfallen lassen, um ihren eigenen, künftigenNachwuchs für die Vielfalt von MINT-Studiengängen zu begeistern. Man lernt z.B. „Superwasserfesthalter“ kennen oder kann einen Laborführerschein ablegen. Ein besonderer Clou wartet auf Fans von Computerspielen: Mit „ANT Me“ wird man selbst zum Spielmacher. Man lernt in wenigen Schritten Geheimnisse der Programmierung und ein Ameisenspiel selbst zu programmieren. Und mit dem kollaborativen Lernspiel „weMakeWords“ lernen bereits 3-jährige am Smartphone Chinesisch. Bei Formel1 in der Schule kommen die Geschwindigkeitsfanatiker voll auf ihre Kosten.
Bildung macht stark – ein multikulturelles Angebot
Das Nachhilfezentrum Vision-Lernpunkte e.V. investiert durch seine Bildungsarbeit für Schüler mit Migrationshintergrund in die Zukunft der Jugendlichen. An 40 Stationen führen Gymnasiasten und Realschüler der Jahrgangsstufen 7 bis 10 unter dem Titel „Denken, Forschen, Staunen“ selbstentwickelte Experimente in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik vor. Sie können von den Besuchern und einer Jury bewertet werden. Im Rahmen einer Lehrerfortbildung können sich Pädagogen im „Umgang mit Migrantenkindern“ weiterbilden.
Siegerehrung beim Wettbewerb „Faszination Chemie“ im Rahmen des von der UN ausgerufenen Jahres der Chemie
Wie sieht es mit der Mobilität der Zukunft aus, wenn fossile Kraftstoffe knapper werden? Während die überzeugende Lösung aus der Industrie noch auf sich warten lässt, haben sich 60 Teams aus bayerischen Realschulen zündende Ideen zum alternativen Antrieb aus dem „Chemiebaukasten“ einfallen lassen. Dafür mussten sie einen chemischen Antrieb entwickeln und damit ihre selbstgebauten Fahrzeug- oder Raketenmodelle ins Rennen schicken.
Am Sonntag, 6. November um 11 Uhr werden die Preisträger bekannt gegeben und prämiert. Selbstverständlich sind die fantasievollen Modelle vor Ort auch zu bestaunen.
Inspirationen für Pädagogen und ein riesiges Freizeit-Vergnügen für die Familie zum Sonderpreis
Für Pädagogen bietet die FORSCHA mit ihren Partnermessen CREATIVMESSE und SPIELWIES’N didaktische Inspiration und eine Themenpalette wie sonst nur bei der Fachmesse didacta.
In MINT-Fortbildungen können sie sich Anregungen für handlungsorientierten Unterricht holen. Die Deutsche Mathematiker Vereinigung präsentiert Mathe-News und gibt Tipps für einen spannenden Unterricht. Das Informationszentrum Mobilfunk zeigt Experimente für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Wie man sich sicher in sozialen Netzwerken bewegt, erfährt man bei VZnet Netzwerke. LPE Technische Medien führt ein in Bau, Programmierung und Datenauswertung mit LEGO®-Modellen aus dem LEGO® MINDSTORMS Education, LEGO® Education und LEGO® Education WeDo Angebot. Um erneuerbare Energien, Gesundheit und Wasser geht es bei Science-Lab. Bei der TU München lernt man inverse Opale kennen. Das Bayerische Kultusministerium informiert über die Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten.
Der Veranstalter iibk Institut für innovative Bildungskonzepte bietet Seminarteilnehmern ein vergünstigtes Ticket für Begleiter und Familienangehörige, mit dem sie das gesamte Programm des unter dem Motto „FREIZEITSPASS hoch 3“ laufenden Messetrios FORSCHA, SPIELWIES‘N und CREATIVMESSE erleben können. Neueste Informationen und Anmeldung unter www.forscha.de.
Angebote für die Jüngsten
Alle drei Messen bieten jede Menge Programm schon für die Kleinsten ab 3 Jahren. Auf der CREATIVMESSE kann der Nachwuchs beim Mosaike kleben, Ketten basteln oder Kerzen ziehen Fingerfertigkeit üben. Auf der SPIELWIES’N gibt es eine eigene BRIO-Bahn-Spielwiese, auf der die Kleinen ihren Traum vom Lokführer nach Lust und Laune ausleben können. In der Villa Kunterbunt steht eine eigene Kinderspielothek zur Verfügung. Und in der Spiele-Erfinderwerkstatt können sich Nachwuchsautoren unter fachkundiger Anleitung die ersten Meriten verdienen. Eine Weltneuheit erwartet die Kinder in der Basti Spielwelt. Mit Bausteinen aus Styropor können sie nach Herzenslust architektonischen Ehrgeiz entwickeln. Auch bei den Meistern der LEGO®-Steine, den Mitgliedern von Bricking Bavaria gibt es eigene Bauaktionen für Kinder. Zukünftige Race-Piloten können bei einer Mini-Car Rallye ‚München-Dakar‘ fahrerisches und taktisches Geschick beweisen.
Eine Wissensrallye mit attraktiven Gewinnen lotst die Besucher täglich durch alle drei Messewelten.
Eintrittskarten sind erhältlich bei München Ticket, Geschenkgutscheine und alle aktuellen Infos unter www.freizeitspass-muenchen.de. Auf den Facebook-Seiten der drei Messen werden auch Tickets verlost.
FREIZEITSPASS hoch 3:
20. SPIELWIES’N, 17. CREATIVMESSE, 2. FORSCHA,
4. – 6. November 2011
M,O,C München
Lilienthalallée 40,
80939 München
www.freizeitspass-muenchen.de
weiterführende Infos / Links :
Anmerkungen:
Firma: iibk Institut für innovative Bildungskonzepte
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Petra Griebel
Stadt: München
Telefon: 089/89 26 76 - 16
Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
FORSCHA, FREIZEITSPASS hoch 3 ...
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Über den Autor
Über die FREIZEITSPASS hoch 3Unter ihrem Dach präsentieren sich drei hochkarätige Erlebnismessen: die 20. SPIELWIES’N, die 17. CREATIVMESSE und seit 2010 die MINT-Mitmachmesse FORSCHA. Ausprobieren, entdecken und mitmachen ist die Devise und das Erfolgsrezept der Informations- und Mitmachveranstaltungen die sich thematisch ideal ergänzen und mit nur einem Ticket besucht werden können. 50.000 Besucher kamen im letzten Jahr. Mehr als 200 Aussteller auf über 14.000 m² hielten ihr Publikum mit einem spannenden Programm an Ständen, auf Bühnen und Aktionsflächen, bei Trendshows und Workshops in Atem. Entwickelt hat sich das von der MPA Marketing und PR Agentur konzipierte und von ihr veranstaltete Messetrio aus der SPIELWIES’N, einer der größten Veranstaltungen für Brett- und Gesellschaftsspiele im deutschsprachigen Raum. Mit dem einzigartigen Konzept der Mitmachmesse setzte die Agentur damit bundesweit einen Trend zu Veranstaltungen in Gang, auf denen die Besucher selbst zu Akteuren werden und bei denen Ausprobieren und Selber Machen im Vordergrund stehen.
Über das iibk Institut für innovative Bildungskonzepte
Das im Oktober 2010 von der MPA Marketing & PR Agentur gegründete Tochterunternehmen iibk ist die Plattform für innovative Bildungskonzepte. Pädagogisch hochwertige Kampagnen und Maßnahmen des iibk folgen dem Prinzip „Bildung macht Spaß“ und schaffen win-win-Situationen für alle Akteure. Damit unterstützt das iibk Lehrende bei der Optimierung nachhaltiger Wissensvermittlung und der Förderung von Schlüsselkompetenzen. Sponsoren öffnet es mit seinen Angeboten den Zugang zu schulischen und außerschulischen Einrichtungen. Als Schnittstelle zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen, Institutionen und Verbänden konzipiert, realisiert, zertifiziert und vermittelt das iibk Initiativen und Projekte zu gefragten bildungs-relevanten Themen. Das Portfolio reicht von erlebnis- und handlungsorientierten Unterrichtsmodulen, von interaktiven Erlebnismessen, Wettbewerben und Unterrichtsmaterialien bis hin zur Entwicklung regionaler und überregionaler Bildungs-initiativen.
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