Über 55.000 Quadratmeter des Messegeländes Hannover werden vom 27.-29. März 2012 zum Ausstellungsplatz für mehr als 700 Vertreter der Pflegebranche. Die Messe ALTENPFLEGE 2012 bietet ihren Besuchern ein breites Spektrum an Informationen zu den verschiedensten Bereichen des Pflegemarktes.
Klassische Pflegethemen wie Therapie, Ernährung, Dienstleistungen und Verwaltung werden von modernen, aufstrebenden Themen ergänzt, die in den kommenden Jahren immens an Bedeutung gewinnen werden. Dazu gehören neben Informations- und Kommunikationstechniken, die besonders mit Hilfe der Medien verbessert werden können, Angebote für Fort- und Weiterbildungen, sowie die Aufklärung über ein präzises Facility-Management. Hierzu gehört unter anderem auch eine professionelle Vorsorge für alle Patienten und Bewohner einer Pflegeeinrichtung.
In Notfallsituationen ist das Personal mit einer schnellen und sicheren Evakuierung der Patienten oftmals überfordert, da es vielen Institutionen an gut strukturierten Alarm- und Einsatzplänen (kurz: ALEP) mangelt. Solche Pläne sind jedoch eine zwingend erforderliche Grundbedingung für jede Einrichtungen des Gesundheitswesens, um einen ungestörten Klinikbetrieb zu gewährleisten und den Bewohnern die bestmögliche Versorgung zu garantieren - auch in Notsituationen.
Hartmut Teubert, Inhaber der Firma Teubert Krisenabwehr - Management & Systeme, entwickelt mit seinen Kunden Alarm- und Einsatzpläne, die den Mitarbeitern Handlungsweisen vorgeben, die sie in Krisensituationen fachgemäß reagieren lassen und so die Reaktionsfähigkeit der Klinik zu jeder Tages- und Nachtzeit sicherstellen.
Intensiv entwickelte ALEPs, die regelmäßig geprüft und konsequent angewendet werden, sichern die medizinische Versorgung von Patienten auch in außergewöhnlichen Situationen, reduzieren wirtschaftliche Schäden, indem sie Einschränkungen im Klinikbetrieb minimieren oder gar verhindern und darüber hinaus mit einer Minderung von Versicherungsbeträgen einhergehen. Des Weiteren erhöhen sie die Arbeitssicherheit, wodurch sich die Ängste der Mitarbeiter reduzieren und ein positiveres Betriebsklima zu beobachten ist.


Auf der ALTENPFLEGE 2012 präsentiert Hartmut Teubert zugleich die wichtigsten Bestandteile seiner Evakuierungskonzepte.
Seit 2005 vertreibt er das bekannte Hamburger Rettungstuch, das es einem einzelnen Mitarbeiter ermöglicht einen Patienten innerhalb von 90 Sekunden aus der Gefahrenzone zu evakuieren. Für Einrichtungen in denen das Hamburger Rettungstuch aufgrund von Suizidgefahr nicht genutzt werden kann, wurde das Modell spezifisch weiterentwickelt, um jedem Patienten zu einer einwandfreien Evakuierung zu verhelfen. Dabei wird das Tuch, das im Alltag zwischen Bettgestell und Matratze liegt, als Schleiftuch verwendet und der Patient so aus dem Gefahrenbereich in einen sicheren Brandabschnitt gezogen.
Die Rettungsweste Amalie dient zur effektiven Kleinkindevakuierung aus der Wochenstation und ist aufgrund der simplen Handhabung sowohl vom Klinikpersonal, als auch von Eltern und Besuchern intuitiv zu nutzen. Die Säuglinge sind in der Weste Rauchgasen nicht schutzlos ausgesetzt, während der Evakuierende zusätzlich die Hände frei hat, um anderen Personen zu helfen oder um auf dem Fluchtweg befindliche Türen zu öffnen.
Um verletzte Personen schnellstmöglich durch enge Treppenhäuser und Flure transportieren zu können, produziert Teubert Krisenabwehr die Rettungshülle Yasmin, die außerdem die Evakuierung übergewichtiger Patienten möglich macht, auf alle in Rettungswägen gängigen Liegen passt und dort mittlerweile zur Standardausstattung gehört.
Zur Umbettung von Patienten eignet sich das Umbettungstuch Anna, das aufgrund seiner einfachen Handhabung den Umbettungsprozess für Personal und Patient sehr einfach und komfortabel gestaltet.
Auf der ALTENPFLEGE 2012 finden Fachbesucher Teubert Krisenabwehr in Halle 2 an Stand 076 und können dort die qualitativ hochwertigen Produkte zu einmaligen Messepreisen erwerben und damit wichtige Maßnahmen zur Patientensicherheit treffen.

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