Richtig Lüften, aber wie?

25.10.2011 | 506232
Unabhängig von der Lüftungsart, ist die Tatsache, dass die Wohnräume immer dichter werden und der natürliche Luftwechsel somit auch geringer wird.

Die Räume müssen abhängig von deren Funktion und Nutzung zur Verringerung der Feuchte im Raum mehrmals täglich kurz gelüftet werden, optimal sind 5-10 Minuten mit einem oder mehrerer Fenster im weit geöffnetem Zustand. Die Querlüftung ist besonders effektiv, hier wird in kurzem Zeitraum die mit Feuchtigkeit und Schadstoffen beladene Raumluft ab gelüftet. Durch diese Maßnahme werden unter Umständen sogar Heizkosten gespart, dann trockene Luft ist schneller und besser zu erwärmen als Feuchte Raumluft.
Als Grundregel gilt, dass Feuchtigkeit und Schadstoffe möglichst am Entstehungsort und während oder unmittelbar nach ihrer Entstehung durch Lüften entfernt werden müssen. Bei Raumnutzungen mit hohem Feuchtigkeitseintrag und guter Wärmedämmung ist es manchmal nicht möglich, die Feuchtigkeitseinträge durch manuelles Lüften zu beseitigen. Die Notwendigkeit einer technischen Hilfe ist unumgänglich.
Um Schimmelpilze zu vermeiden und Schadstoff beladene Raumluft zu entsorgen muss die Raumluft als Pufferspeicher genutzt werden.Weitere Tipps zum richtigen Lüften und Heizen finden Sie unter: http://www.bloebaum-baubiologie.de/tipps-schimmel.php






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Stadt: Bad Oeynhausen
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Liebe Leser,

mit unserer Arbeit bekommen Sie eine objektive Bewertung der Situation.
Die Bewertung und Untersuchungsberichte sowie die Gutachten enthalten lösungsbringende Daten und Hinweise, die je nach Anforderung und Aufgabenstellung erarbeitet werden.

Bei Raumluft-, Schimmelpilz-, Wohngiftbelastungen muss in den meisten Fällen die Sachlage vor Ort geklärt werden.
Eine realistische Einschätzung der notwendigen Maßnahmen oder nötigen Untersuchungsmethoden kann in den meisten Fällen nur vor Ort entschieden werden. Aus diesem Grund können im Vorfeld keine Preise abgegeben werden.

Die Dauer einer Schlafplatzuntersuchung ist immer von der vorgefundenen Situation abhängig. Im Durchschnitt benötigen wir 1,5 - 2 Stunden pro Schlafraum.

Handelt es sich um zwei Räume, so verdoppelt sich der Aufwand nicht automatisch, sehr viele der Untersuchungen können dann parallel laufen. Also, je mehr Schlafzimmer zu untersuchen sind, umso günstiger wird der Preis für jeden einzelnen Raum.

Zugehörige Messparameter bei einer Schlafplatzuntersuchung
• Elektrische Wechselfelder (Niederfrequenz, 50 Hz)
• Magnetische Wechselfelder (Niederfrequenz, 16,7 und 50 Hz)
• Elektromagnetische Wellen (Hochfrequenz 800 MHz bis 6 GHz)
• Elektrische Gleichfelder (Elektrostatik)
• Magnetische Gleichfelder (Magnetostatik)
• Geologische Störungen (Erdmagnetfeld, Erdstrahlung)
• Radioaktivität (Gammastrahlung Radon) auf Sonderwunsch

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