Brasilien will Ökotourismus ausbauen und glänzt mit zwei Neuen Weltwundern

07.03.2012 | 590312
Das Brasilianische Fremdenverkehrsamt EMBRATUR arbeitet gemeinsam mit ABETA, Brasiliens Verband für Ökotourismus und Abenteuerreisen, daran, den Ökotourismus des Urlaubslands weiter auszubauen. Brasilien hat nicht nur etwa 8.000 km Küste und das flächenmäßig größte Ökosystem der Welt, sondern auch zwei neue Weltwunder: Neben der Christusstatue in Rio de Janeiro gehören seit November 2011 auch die Wasserfälle von Iguaçu dazu.

Brasília, 7. März 2012 – Das Brasilianische Fremdenverkehrsamt EMBRATUR arbeitet gemeinsam mit ABETA, Brasiliens Verband für Ökotourismus und Abenteuerreisen, daran, den Ökotourismus des Urlaubslands weiter auszubauen. Brasilien hat nicht nur etwa 8.000 km Küste und das flächenmäßig größte Ökosystem der Welt, sondern auch zwei neue Weltwunder: Neben der Christusstatue in Rio de Janeiro gehören seit November 2011 auch die Wasserfälle von Iguaçu dazu.

Im Rahmen der ITB präsentiert ABETA am Freitag im ECOtourism Pavillon (Halle 4.1, Stand 206, ab 10 Uhr), welch’ traumhafte Natur sich den Ökotouristen in den Naturparks des Amazonas, Lençois Maranhenses und Jericoacoara bietet. Mit seinen weit über 40 offiziellen Nationalparks zeigt Brasilien den Öko- und Abenteuertouristen zudem große Auswahlmöglichkeiten. Der Nationalpark Tijuca im Stadtgebiet Rio de Janeiros beispielsweise ist mit seinen knapp 40 Quadratkilometern Urwald der weltweit größte Stadtwald. Hier können die Touristen die vielfältige Flora und Fauna bei Wander- und Klettertouren erkunden. Für die Abenteuerlustigen sind Paragliding, Drachenfliegen oder Downhill Skaten im Angebot. Und Rio de Janeiro hat neben den bekannten Stränden Copacabana, Ipanema und Leblon weitere Highlights zu bieten. An den einsamen Stränden von Prainha und Grumari können die Aktivurlauber ein mannigfaltiges Wassersportangebot nutzen oder beim Wandern die Landschaft genießen.

Neben dem Ausbau seines Angebots für Ökotouristen dreht sich in Brasilien auch sonst viel um Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So findet auch in diesem Jahr wieder die internationale Konferenz Rio +20 statt. Vom 20.-22. Juni werden die Mitgliedsstaaten zu Gast in Rio de Janeiro sein. Themen wie Green Economy, nachhaltige Energieversorgung und die Probleme, die in den Mega-Cities mit der wachsenden Bevölkerungszahl entstehen, werden ebenso behandelt, wie der Schutz der Meere und Lebensmittelsicherheit.

EMBRATUR informiert detailliert über ökotouristische Themen in der Halle 1.1 am Stand 202.






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Über den Autor

Seit der Gründung am 18. November 1966 besteht die wichtigste Zielsetzung von EMBRATUR in der Förderung der touristischen Aktivitäten in Brasilien.
Seit Januar 2003 ist EMBRATUR unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Tourismus hauptverantwortlich für alle internationalen Marketingaktivitäten. Diese umfassen unter anderem die Promotion brasilianischer Produkte und Dienstleistungen im Ausland sowie die Förderung Brasiliens als Reiseziel im internationalen Wettbewerb. Die weltweit vernetzten Tourismusbüros arbeiten gemeinsam an dem Ziel, die ökonomische Struktur und das positive Image Brasiliens zu festigen und weiter auszubauen.


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