Mit Geovision und CAMWorks 2013 die NC-Programmierung automatisieren

11.09.2012 | 718285


Die Geovision GmbH & Co. KG zeigt auf der AMB 2012 in Stuttgart die neue Version 2013 von CAMWorks, dem ersten für SolidWorks zertifizierten CAM-System auf dem Markt. Mit zahlreichen Erweiterungen baut CAMWorks 2013 die Vorteile gegenüber herkömmlichen Programmiermethoden weiter aus. Dazu gehören eine neue Maschinensimulation, die auch NC-Sätze verarbeitet, die Erweiterung der Wissensdatenbank und VoluMill für die HSC-Bearbeitung. Ein neuer Synchronisations-Manager vereinfacht die Programmierung komplexer Dreh-Fräszentren.

Als IT-Systemhaus mit umfangreichen Erfahrungen aus einem verbundenen Fertigungsbetrieb ist Geovision in Wagenhofen der richtige Partner für die Einführung von CAMWorks 2013. Die Automatisierung der NC-Programmerstellung beginnt bei CAMWorks mit der Automatischen Feature-Erkennung (AFR), die an 3D-Modellen selbsttätig prismatische Geometrien auffindet. In Verbindung mit der Technologiedatenbank gelingt nun der Einstieg in die wissensbasierte Erzeugung von Bearbeitungsabläufen. Für die erkannten Features werden mit einem Minimum an Programmieraufwand Werkzeugwege generiert. Ist ein Feature optimal programmiert, können die Bearbeitungsstrategien abgespeichert und bei der Programmierung anderer Teile wiederverwendet werden. So schrumpfen Programmierstunden auf wenige Minuten zusammen.

Durch die enge Einbettung von CAMWorks in das 3D-CAD-System SolidWorks sind die Werkzeugwege nun direkt assoziativ mit dem CAD-Modell verknüpft. Änderungen am Modell wirken sich daher ohne Zutun des Programmierers auf die Werkzeugwege aus und müssen nicht mehr manuell nachgearbeitet werden - die Bearbeitungsabläufe passen sich automatisch an. Bewährte Verfahren lassen sich abzuspeichern und wiederzuverwenden. Dies ermöglicht die Automatisierung vollständiger Programmierprozesse, wie auch zahlreiche neue APIs, die zur Steuerung von Systemfunktionen verwendet werden können.

In der Erstellung von NC-Programmen für Dreh-Fräszentren bringt ein neuer "Synchronisations-Manager" in Version 2013 von CAMWorks ebenfalls wesentlich höheren Komfort. Angetriebene Werkzeuge und die Synchronisation mehrerer Revolver stellen keine Schwierigkeiten mehr dar.



Die HSC-Option VoluMill sorgt mit effizienten Schruppzyklen im 2D- und 3D-Fräsen für problemfreie Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, zum Beispiel im Werkzeug- und Formenbau. Der Einsatz von Volumill erspart bis zu 80 Prozent einer Bearbeitungszeit und erhöht die Standzeit von Werkzeugen oft auf das Fünffache.

Als Systemhaus für PPS-/ERP- und CAD/CAM-Systeme zeigt Geovision die neue Version CAMWorks 2013 an Stand C02 in Halle 4 auf der AMB.



weiterführende Infos / Links :
Geovision GmbH & Co. KG
Umbacher Straße 1
85235 Odelzhausen-Wagenhofen
Tel.: 08134 / 932 710
Fax: 08134 / 932 739
E-Mail: info@geovision.de
Internet: www.geovision.de


Anmerkungen:



Firma: Geovision GmbH & Co. KG

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Ansprechpartner: Frank Bremen
Stadt: Odelzhausen-Wagenhofen
Telefon: 08134 / 932 710

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Über den Autor

Die 1986 aus einem Fertigungsbetrieb entstandene Geovision GmbH & CO. KG mit Sitz im Technologiezentrum Wagenhofen bei München hat sich als Softwareunternehmen auf die Produktionsplanung und den Fertigungsprozess spezialisiert. Hierbei konzentriert sich das Unternehmen auf die Optimierung des gesamten Workflows eines produzierenden Betriebes. Geovision berät kleine und mittelständische Unternehmen im technischen und kaufmännischen Bereich und realisiert mit diesen die jeweils bestmögliche Softwarestrategie. Der modulare Aufbau der PPS/ERP- und CAD/CAM-Software ermöglicht eine kundenindividuelle Anpassung. Die langjährige Branchenkenntnis von Geovision erkennt Wettbewerbsvorteile eines Unternehmens und macht diese durch intelligente Softwarelösungen nutzbar. Der Dialog mit Kunden und der hauseigene Fertigungsbetrieb liefern wichtige Erkenntnisse, die eine praxisnahe Weiterentwicklung der Softwareprodukte gewährleisten. Geovision betreut mehr als 650 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum.

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