Kundentage beim Dosier- und Klebetechnik-Spezialisten SCA
Audi, Daimler und Porsche zu Gast in BrettenBereits zum achten Mal kommen im November alle wichtigen Automobilhersteller ins Badische, um sich am SCA-Stammsitz über Trends in der Klebe-, Dosier- und Fügetechnik zu informieren.
In Bretten fertigt das Unternehmen Systeme und Anlagen, mit denen die Industrie Kleb- und Dichtstoffe manuell oder automatisiert an Bauteilen aufbringen kann. Zu den Anwendungen zählen hauptsächlich Stütz- und Festigkeitsverklebungen, Abdichtungen und spritzbare Dämmungsmassen für den Karosseriebau und die Lackiererei, aber auch Lösungen für den Motoren- und Getriebebau sowie zum Verkleben von Scheiben und Cockpitelementen.
Der Markt wächst seit Jahren kräftig. Denn nicht nur die Automobilisten, sondern auch zahlreiche Anwender aus anderen Industriebranchen verwenden immer mehr Leichtbaumaterialien: Sie kombinieren beispielsweise Aluminium, Kohlefaser oder Kunststoffe mit Stahl-Bauteilen. Die verschiedenen Komponenten müssen verklebt werden, da herkömmliche Fügeverfahren, wie das Punktschweißen, werkstoffbedingt ausscheiden.
„Mit unseren Lösungen können Industrieunternehmen zum Beispiel die Qualität ihrer Klebenähte besser überwachen und ihre Produktivität steigern“, sagt Geschäftsführer Berthold Peters. Gute Wachstumsmöglichkeiten sieht er unter anderem in der Luft- und Raumfahrt, der Herstellung von Haushaltsgeräten, in der Solartechnik und der Windkraft.
Die SCA-Kundentage im November sind die erste Veranstaltung des Unternehmens, seit es zum Atlas-Copco-Konzern gehört. „Wir wollen im persönlichen Gespräch mit unseren Kunden das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit fördern“, erklärt der SCA-Manager. „Außerdem können sich unsere Besucher mit eigenen Augen von der Qualität unserer Arbeit und der Innovationsfreude hier in Bretten überzeugen.“
SCA Schucker stellt unter anderem ein neues, PC-basierendes Applikationssystem mit einer kompakten, äußert einfach bedienbaren Steuerung vor. Außerdem werden mit den Besuchern verbesserte Möglichkeiten zur Qualitätssicherung etwa bei Auftragsnähten oder bei der Viskositätsnachführung in der Lackiererei erörtert.
Termine der Hausmesse: 6. bis 9. sowie 13. bis 15. November 2012.
Pressebesucher sind willkommen und wenden sich bitte an Karin Bacher, Unternehmenskommunikation: Tel. 07252/5560-4417, Karin.Bacher@sca-schucker.com
Bilder in Druckqualität und Bildunterschriften finden Sie unter http://www.turmpresse.de/sca/pm/pm_kundentage_bretten.htm
Bildunterschriften:
Berthold Peters führt seit einem Jahr die Geschäfte bei SCA Schucker in Bretten. Er sucht mit der Hausmesse das persönliche Gespräch zu seinen Kunden. „Unsere Besucher können sich mit eigenen Augen von der Qualität unserer Arbeit und der Innovationsfreude hier in Bretten überzeugen!“
Andreas Kiefer, Geschäftsbereichsleiter Fahrzeugindustrie bei SCA Schucker: „Die Automobilhersteller setzen verstärkt auf Leichtbaumaterialien, etwa Aluminium oder Kunststoff, die zu ihrer dauerhaften Verbindung geklebt werden müssen. Dafür haben wir die richtigen Lösungen.“
weiterführende Infos / Links :
Kontaktadresse
SCA Schucker GmbH & Co. KG
Leitung Unternehmenskommunikation
Karin Bacher
Gewerbestraße 52, D-75015 Bretten
Tel. +49 (0)7252-5560-0
Fax +49 (0)7252-5560-51
info@sca-schucker.com
Anmerkungen:
Firma: SCA Schucker GmbH & Co. KG
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Karin Bacher
Stadt: 75015 Bretten
Telefon: 07252 5560 4417
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Über den Autor
SCA Schucker entwickelt und fertigt Systeme und Anlagen zur Applikation von Kleb- und Dichtstoffen. Das Produktprogramm umfasst von der Kleberpumpe bis zur Auftragsdüse alle Komponenten zur Förderung des Kleb- oder Dichtstoffs, zum geregelten Kleberauftrag sowie zum Datenaustausch mit dem Roboter, zur Systemdiagnose und Speicherung der Prozessdaten.Das Unternehmen hat seinen Stammsitz in Bretten, Baden-Württemberg. Es wurde 1986 von Josef Schucker gegründet und gehört seit 2011 zur schwedischen Atlas-Copco-Gruppe. Weltweit beschäftigt SCA Schucker rund 400 Mitarbeiter, darunter allein etwa 60 Mitarbeiter in der Entwicklung. In 26 Ländern werden 34 Niederlassungen und Servicestellen unterhalten.
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