RFID SysTech 2009: Aktuelle Chancen und Herausforderungen für RFID

14.05.2009 | 89908
AIM-D unterstützt RFID-Konferenz (16. und 17. Juni in Bremen) als wichtige wissenschaftliche Plattform für den Austausch über RFID-Technologie

Lampertheim / Köln, 14. Mai 2009 – Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von RFID-Lösungen sind zwei wichtige Themen der vom VDE ausgerichteten und von AIM-D unterstützten RFID SysTech 2009. Der europäische RFID-Workshop vom 16. bis 17. Juni in Bremen findet in diesem Jahr bereits zum fünften Mal statt. Im Fokus der Vorträge internationaler RFID-Experten aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft steht unter anderem die Einbindung von RFID-Technologie in IT-Infrastrukturen mit den Schwerpunkten Event Processing und Software-as-a-Service (SaaS). Zudem diskutieren die Teilnehmer aus Ländern wie Deutschland, Spanien und Norwegen über den Einsatz von RFID in Materialfluss, Logistik und Instandhaltung. Gastgeber der RFID SysTech 2009 ist das BIBA, Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH an der Universität Bremen und Forschungszentrum für RFID-Anwendungen in der Logistik.
Sicherheitsaspekte und Anwendungsbeispiele stehen im Mittelpunkt
Der RFID-Experte Klaus Finkenzeller thematisiert in seinem Keynote-Vortrag zum Start des Kongresses sicherheitskritische Angriffsszenarien auf RFID-Systeme und zeigt Alternativen auf. „Beim Umgang mit RFID-Technologie vernachlässigen Anwender oft, dass RFID-Systeme auch drahtlos angegriffen werden können. Wirkungsvolle Abwehrmechanismen, wie sie zum Beispiel bereits für das kontaktlose Ticketing oder den elektronischen Reisepass eingesetzt werden, rücken nun auch für Logistiksysteme zunehmend in den Fokus“, so Klaus Finkenzeller, Technologieverantwortlicher für kontaktlose Chipkarten und RFID bei Giesecke & Devrient. In einem zweiten Keynote-Vortrag geht Prof. Dr. Bernd Scholz-Reiter, Geschäftsführer des BIBA-Institutes an der Universität Bremen, auf die Optimierung von Logistikprozessen durch RFID ein.
Im Rahmen des Konferenzprogramms, an dessen Konzeption AIM-D maßgeblich mitwirkt, stellen Experten namhafter nationaler und internationaler Hochschulen, des Fraunhofer IMS sowie von führenden Unternehmen praktische Anwendungsbeispiele von RFID vor und erläutern, wie sich der Mehrwert der Technologie nachweisbar feststellen lässt. Präsentationen aktueller RFID-Lösungen ergänzen die Vorträge auf der RFID SysTech 2009.


AIM-D fördert Expertenaustausch über RFID-Technologie
„Mit der RFID SysTech bauen wir eine Brücke von der RFID-Forschung hin zum industriellen Einsatz der RFID-Technologie – und dies auf einem hohen technischen Niveau“, so Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM-D und Mitglied im Programmkomitee der RFID SysTech. „Die wissenschaftliche, internationale Ausrichtung unterscheidet die RFID SysTech von anderen RFID-Konferenzen und trägt maßgeblich dazu bei, den technologischen Fortschritt voranzutreiben.“
Durch die programmatische Mitarbeit an der SysTech 2009 fördert AIM-D die professionelle und wissenschaftliche Entwicklung der RFID-Technologie. AIM-D e.V. ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren.
Weitere Informationen über die RFID SysTech 2009 und die Experten-Vorträge sowie eine Möglichkeit zur Online-Registrierung gibt es unter www.RFID-SysTech.org. Über die Verbandsarbeit von AIM-D informiert die Website www.AIM-D.de.




weiterführende Infos / Links :


Anmerkungen:



Firma: AIM-D e.V.

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wolf-Rüdiger Hansen
Stadt: Lampertheim
Telefon: 069 970705 74

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Auto-ID, Identifikation, Technologie ...


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Über den Autor

AIM-D e.V. mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zwei¬dimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM-D repräsentiert über 160 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-D-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-D-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM-D außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.<br />

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