Patentinformation in höchster Qualität unverzichtbar für den effektiven Innovationsprozess
Nur absolut verlässliche Informationen minimieren das Investitionsrisiko und schützen Wettbewerbsvorteile / „Qualität ist Mehrwert und mehr wert“ – Vortrag von Sabine Brünger-Weilandt, FIZ Karlsruhe, auf der PATINFO 2009„Um den Innovationsprozess von der ersten Idee bis zur Marktreife eines Produkts möglichst kurz und effektiv zu halten, ist Wissen in Premium-Qualität erforderlich“, erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe. „Einerseits wird dadurch aufwändige Doppelforschung vermieden, andererseits werden in den Unternehmen das wertvolle interne Know-how und die Wettbewerbsvorteile geschützt.“
Patente geben von technischen Neuerungen oft nur soviel preis, wie für den Schutz der Erfindung erforderlich ist. Auch die Originalsprache kann eine Zugangsbarriere zum Inhalt sein, besonders bei Patenten aus dem asiatischen Raum. Um ein möglichst präzises, vollständiges und verlässliches Resultat bei der Datenbank-Recherche zu erzielen, wird beim Datenbankaufbau der „Rohstoff“ Patentinformation intellektuell tiefer erschlossen, nicht nur durch Titel und Abstracts, sondern auch durch Übersetzung in die englische Sprache und fachspezifische Indexierung und Klassifizierung.
Der bei diesem Prozess generierte Mehrwert kann aber nur dann wirksam genutzt werden, wenn er in eine professionelle Datenbank-Host-Umgebung mit hochwertigen Retrieval- und Analyse-Tools eingebettet ist. Denn, so Brünger-Weilandt, „ein optimales Rechercheergebnis als wichtige Grundlage für weitreichende Unternehmensentscheidungen ist nur zu erzielen, wenn die Qualitätskriterien des gesamten Information-Workflow erfüllt sind.“
Qualitätserzeugung im Information-Workflow, dargestellt am Beispiel des Online-Dienstes STN International und der mit ihm kooperierenden Datenbankproduzenten, ist Gegenstand des Vortrags von Sabine Brünger-Weilandt „Qualität ist Mehrwert und mehr wert“ auf der PATINFO 2009, dem 31. Kolloquium der Technischen Universität Ilmenau über Patentinformation am 18. und 19. Juni 2009.
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FIZ Karlsruhe
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel. 07247/808-555, Fax 07247/808-259
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Firma: FIZ Karlsruhe
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Art des Inhalts: Messeinformation
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information, patente ...
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Über den Autor
FIZ Karlsruhe (www.fiz-karlsruhe.de) entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren Premium-Angebote für den Informationstransfer und innovative Lösungen für das Wissensmanagement in der Forschung. Schwerpunkte sind der Betrieb des auf Naturwissenschaften und Patente fokussierten, international führenden Online-Services STN International und die Entwicklung der e-Science-Solutions KnowEsis für netzbasiertes wissenschaftliches Arbeiten (e-Science). Die Produktion von Datenbanken und Informationsdiensten sowie der Betrieb von Wissenschaftsportalen konzentriert sich auf die Gebiete Energie, Mathematik, Informatik und Kristallographie. Primärliteratur kann über den Volltextservice FIZ AutoDoc bezogen werden.Der weltweit angebotene Online-Service STN International (www.stn-international.de) wird gemeinsam von FIZ Karlsruhe und dem Chemical Abstracts Service (CAS) in Columbus, Ohio betrieben. In Japan wird STN von der Japan Association for International Chemical Information (JAICI) in Tokio repräsentiert. STN bietet ein breites Spektrum an unverzichtbaren Datenbanken sowie hervorragende Werkzeuge für Suche, Analyse und Aufbereitung der Rechercheergebnisse. Das Angebot umfasst riesige wissenschaftliche und technische Literatur- und Faktendatenbanken inklusive chemischer Strukturdatenbanken sowie internationale Patentinformationen. Die hochwertigen Informationen bilden wichtige Grundlagen für Entscheidungsprozesse in Unternehmen und Institutionen.
FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich 82 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie sechs assoziierte Mitglieder zusammengeschlossen haben. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam.
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