Der Krise trotzen: Prominente Redner sowie innovative und kontroverse Gedanken zum 9. Führungskräftekongress „Innovatives Management“
Rund 150 Führungskräfte aus Verwaltung, Wissenschaft und Politik werden in Lübeck erwartet – Attraktives Programm mit hochkarätigen Referenten und wichtigen ZukunftsthemenLübeck. In den Kalendern vieler Führungskräfte aus öffentlichen Verwaltungen, Non-Profit-Organisationen, Wissenschaft und Politik hat sich Lübeck mit dem Führungskräftekongress Innovatives Management zu einem festen Termin entwickelt. Und das aus gutem Grund: Denn bei diesem Forum treffen sich jährlich rund 150 Führungskräfte in der Hansestadt, um aktuelle Themen der Modernisierung von Staat und Verwaltung innovativ und kontrovers zu diskutieren. In diesem Jahr findet der Kongress am 3. September in den Media Docks Lübeck statt. Veranstalter ist das in Lübeck ansässige Software- und Beratungshaus MACH AG.
Der Staatssekretär a. D. spricht darüber, wie das Handeln der Führungskräfte öffentlicher Einrichtungen das Meinungsbild zum öffentlichen Sektor beeinflusst. Gerade angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise ist diese Frage über die Diskussion in der Wirtschaft hinaus in Verwaltung und Politik von großer Bedeutung. Friedhelm Ost kennt die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven sehr genau, war er doch Leiter der Wirtschaftsredaktion des ZDF, Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Bergbau, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages und Regierungssprecher unter Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl.
Die zentrale Podiumsdiskussion knüpft hieran an und lenkt den Fokus auf das Thema „Die Pflicht, zu führen“. Der Untertitel: „Gelebte Realität, lästige Selbstverständlichkeit, notwendiges Übel?“ und die interessante Podiumsbesetzung – mit dabei sind unter anderem Helga Roesgen, Präsidentin des Bundesamtes für den Zivildienst und Hans-Hinrich Coorssen, Haushaltsdirektor der Freien und Hansestadt Hamburg – lassen kontroverse Diskussionen erwarten. Am Nachmittag stehen parallele Foren, Vortragsreihen und Vorträge zu den Themenbereichen Finanzwesen, Personalmanagement, E-Government und Führung auf dem Programm, bei dem auch ein vergleichender Blick auf die Modernisierungserfahrungen unseres Nachbarlandes Österreich gelenkt wird. Es referieren unter anderem Wolf R. Thiel, Präsident und Vorsitzender des Vorstandes der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Clemens Graf von Waldburg-Zeil, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, Rainer Arnold, Amtschef im Innenministerium Baden-Württemberg und Ursel Hoppe, Abteilungsleiterin in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein.
Als Veranstaltungsgäste werden Präsidenten und Vizepräsidenten vieler Bundesbehörden, die Kanzler zahlreicher Hochschulen und Fachhochschulen, Bürgermeister, Land- und Kreisräte, Verwaltungsleiter verschiedener Forschungseinrichtungen, leitende Mitarbeiter aus Kirchenverwaltungen und Verbänden sowie Abteilungs- und Referatsleiter aus Bundes- und Landesministerien erwartet. Medienpartner des Kongresses sind die Fachzeitschriften Behörden Spiegel, eGovernment Computing, Innovative Verwaltung und Kommune 21.
Hinweis für die Redaktionen:
Diese und weitere Presseinformationen im RTF-Format sowie Pressefotos (300 dpi) im TIF-Format zum Herunterladen finden Sie in der Rubrik Presse der MACH-Homepage unter www.mach.de .
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Über den Autor
Die MACH AG ist in Deutschland für den öffentlichen Bereich einer der führenden Anbieter von Software und Beratung für Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal und Prozessunterstützung. Nach dem Prinzip „Alles aus einer Hand“ offeriert MACH alle begleitenden Dienstleistungen. Hierzu zählen Organisationsberatung, Einführungsunterstützung, Projektbegleitung, Schulung, Entwicklung sowie umfassende IT-Beratungsdienstleistungen. Das Software- und Beratungshaus (170 Mitarbeiter) unterhält neben seinem Stammsitz in Lübeck Standorte in Berlin, Düsseldorf und München. Zu den Kunden von MACH zählen neben zahlreichen Bundes- und Landesbehörden auch Kommunen, Hochschulen, Einrichtungen aus Lehre und Forschung, Kirchen und Wohlfahrtsverbände sowie Non-Profit-Organisationen.
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