Schwalbach am Taunus, 05. Dezember 2013 – Messen sind nach wie vor das wichtigste Kommunikationsinstrument und haben eine große Bedeutung für den Verkaufserfolg. Bei der Vielzahl von Veranstaltungen und Messeteilnehmern fragt sich jedoch jeder Aussteller, wie er mit seinem Messestand eine hohe Aufmerksamkeit erzielt. Alleine im letzten Jahr präsentierten sich laut der AUMA-Bilanz 238.000 Unternehmen auf 345 Veranstaltungen in Deutschland. „Das Ziel, sich schon mit der Gestaltung des Messestandes von der Masse abzuheben, verfolgen so gut wie alle unsere Kunden“, erklärt Peter Mörmann, Geschäftsführer bei Expo Display Service in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als einer der führenden Anbieter von modularen, mobilen Messeständen und Promotionlösungen sei es daher Kernaufgabe, mit individuellen Auftritten vor allem zu erreichen, dass die Kunden bei ihren Messeauftritten auffallen und herausstechen.

Gerade für kleinere und mittelgroße Messestände seien wiederverwendbare Systeme, die ohne viel Aufwand werkzeuglos aufzubauen und mit ihrem geringen Gewicht leicht zu transportieren sind, ideal. Im Vergleich zu den auf jeder Messe angebotenen Mietständen könne man diese modularen Systeme nach Belieben im Corporate Design gestalten. Zudem seien sie erheblich kostengünstiger. „Bereits nach der dritten Veranstaltung haben sich die Kosten für die Anschaffung eines immer wieder verwendbaren mobilen und modularen Systems amortisiert“, betont Mörmann. „Noch wichtiger aber ist, dass wir Ausstellern mit zahllosen Standvariationen, Designs und Accessoires die Möglichkeit bieten, bei ihrem Auftritt wirklich aufzufallen.“

Vom Eye-Catcher über Faltmöbel bis hin zu Präsentationsmedien

Neben den Messeständen der Linien „Expo Prestige“, „Highline“ und „Creeya“, die in unterschiedlichsten Formen und Layouts gestaltbar sind, bietet Expo Display Service zahlreiche Möglichkeiten, mit denen der Aussteller Aufmerksamkeit beim Publikum gewinnt. Dazu gehört beispielsweise ein über dem Stand angebrachtes rundes Hängebanner mit einem Durchmesser von 2,40 oder gar 3,00 Metern, das die Blicke quer durch die Messehalle auf sich zieht. Oder der „Expo Air Tower“, der sich mit Luft gefüllt und beleuchtet 2,50 oder 3,50 Meter hoch vor dem Besucher aufbaut. Auch in ihrer Ausstattung stehen mobile Messestände dem konventionellen Messebau in nichts nach. Von integrierten LCD-/LED-Monitoren über Countertheken in verschiedenen Größen, Prospektständern mit integriertem iPad bis hin zu Design-Sesseln, -Hockern und -Tischen können Unternehmen ihren modularen Stand beliebig ausrüsten. Genau wie der Stand selbst ist auch dieses Zubehör und Mobiliar falt- und zusammenlegbar, spielend leicht aufgebaut und ebenso einfach zu transportieren wie zu lagern.



Erfahrene Designer helfen bei der Standplanung

Bei der Vielzahl der Varianten in der Planung und Ausrüstung des Messestandes macht es Expo Display Service zufolge Sinn, auf die Erfahrung der Designer und Berater des führenden Anbieters zu setzen. Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln sie eine im ersten Entwurf kostenfreie dreidimensionale Visualisierung des kompletten Standes mit allen Features im Corporate Design des Kunden. So kann dieser bereits am Bildschirm sehen, wie sein Auftritt wirkt. Selbst die für die Wirkung wichtige LED-Beleuchtung modernster Technologie fehlt in dieser Planung nicht. „Eines kann allerdings auch die perfekteste Planung und Darstellung nicht simulieren“, unterstreicht Expo-Geschäftsführer Mörmann: „Das Erfolgsgefühl, wenn sich ein Aussteller mit seinem maßgeschneiderten Messestand von der Masse abhebt und das Besucherinteresse auf sich zieht.“

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