eCommerce: „do it yourself“ oder „outsource“?
Vor- und Nachteile von selbst entwickelten und betriebenen Online-Shops im Vergleich zur Nutzung eines eCommerce-DienstleistersAuf der Webtech Conference präsentiert asknet seine umfassenden Erfahrungen im interna-tionalen eCommerce und gibt Tipps, was bei der weltweiten Expansion und dem Online-Vertrieb zu beachten ist. Das Team erläutert, wie das Wachstum eines Unternehmens durch eine nachhaltige eCommerce-Strategie unterstützt werden kann und mit welchen Themen sich Unternehmen bei der Expansion ihres Online-Vertriebs beschäftigen sollten.
In ihrer Präsentation zeigt VP Marketing, Sales & Business Development Katja Speck alle Komponenten, die für den Erfolg im internationalen Online-Vertrieb relevant sind. Außerdem analysiert sie, wann es sinnvoller ist, einen Shop selbst zu entwickeln und an die eigenen Prozesse anzupassen oder externe Dienstleister zu nutzen, die den Shop bereitstellen und das Management aller Prozesse für ihre Kunden übernehmen. Die Shop-Technologie stellt dabei lediglich einen Teil des Aufwands und der Verpflichtungen dar. Damit Unternehmen das allerdings präzise quantifizieren können, haben die eCommerce-Experten von asknet einen Business Case „inhouse“ versus „outsource“ entwickelt.
Die Webtech Conference findet vom 27. bis 30. Oktober 2013 in München statt. Thema ist das gesamte Technologie-Spektrum, das für den Geschäftserfolg im Web wichtig ist. Dazu gehören HTML5 und JavaScript ebenso wie Architekturthemen, Cloud Computing oder Web Security. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Mobile Webseiten und Anwendungen für Smartphones und Tablets. Weitere Informationen zur Webtech finden Sie hier: http://webtechcon.de/.
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Firma: Asknet AG
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Über den Autor
asknet gehört zu den international führenden eCommerce Unternehmen und bietet Herstellern digitaler Produkte individuelle Shop-Lösungen, um rund um die Uhr in über 190 Länder zu verkaufen. Zusätzlich betreibt das Karlsruher Unternehmen Portale für den Software-Vertrieb im Bereich Forschung und Lehre. Unter anderem versorgt die asknet AG, die 1995 als Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet wurde, rund 80 Prozent der deutschen Hochschulen mit Software-Produkten. Hier ist asknet Large Account Reseller für Hersteller wie Adobe und Microsoft. 2012 erhielt asknet den „IBM Bestseller Award 2012“. Außerdem bietet asknet Studenten über die etablierte Internetplattform „studyhouse.de“ ein vielfältiges Softwareangebot für den Privatgebrauch. Zu den asknet Kunden zählen namhafte Unternehmen wie ABBYY, CyberLink, F-Secure, HBO, Nero, NetObjects, Norman, Panda Security oder Steinberg Media Technologies GmbH. Im Jahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen Transaktionserlöse in Höhe von rund 90 Mio. EUR. Weitere Informationen unter asknet.de.Verwandte Themen
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